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Wo die Steinschafe weiden: Freilichtmuseen in Bayern

"Museum ist nur was für wenn's mal schifft!" - Diese Meinung mancher Besucher teilen wir überhaupt nicht! Denn um Ostern herum ist traditionell der Saisonbeginn der meisten Freilichtmuseen in Bayern. Manch eines, wie das Freilichtmuseum Glentleiten setzt mit dem Saisonstart zum Namenstag des Heiligen Josephs auf himmlischen Beistand: Kein Wunder, denn die Bauernregeln versprechen für Josephi das endgültige Ende der kalten Jahreszeit: "Wenn's erst einmal Josephi ist, so endet auch der Winter gewiss."

Im Vordergrund Bauerngarten, der mit verschiedenen Kohlarten bepflanzt ist. Im Hintergrund zwei Fachwerkhäuser-
Tropfgut aus Ostheim (ganz links und Mitte links), Gemeindebrauhaus aus Alsleben (Mitte rechts) und Ölschlagmühle aus Wiesthal (ganz rechts). Im Vordergrund befindet sich der sogenannte Industriegarten des Fränkischen Freilandmuseum Fladungen. © Rudi Merkl

Die ersten Pflanzen trauen sich aus dem Winterschlaf und auch Tiere wie der Igel lassen sich wieder draußen blicken. Doch nicht nur in die freie Natur, auch in die historischen Gärten der Freilichtmuseen kommt nun wieder richtig Leben. Hier wachsen noch alte Obst- und Gemüsesorten wie die Gelbe Dattelweintomate, die anderswo von industriell hergestelltem Saatgut verdrängt wurden, und traditionelle Handwerke, wie das des Seilers oder des Schmieds, werden in den Freilichtmuseen bewahrt. Auch alte Nutztierrassen, die zum Teil vom Aussterben bedroht sind, wie das Murnau-Werdenfelser-Rind und das Alpine Steinschaf weiden hier wieder auf den Wiesen.

Leben wie in alten Zeiten

Blöckendes Schaf mit dunklem Köpfchen und einer Glocke um den Hals.
Braune Bergschafe im Freilichtmuseum Glentleiten,  © Bezirk Oberbayern, Archiv FLM Glentleiten, Nixdorf

In den letzten beiden Jahrhunderten hat sich das Leben auf dem Land sehr verändert. Was früher noch von Zugtieren und Menschenhand geleistet wurde, wird heute von PS-starken Maschinen im großen Stil erledigt. Dadurch ist auch viel Wissen verloren gegangen. Denn wer weiß heute noch, wie man eine Kuh von Hand melkt oder wie viele Schritte zum Backen eines Sauerteigbrotes nötig sind? Und wie wurde die Wäsche vor der Erfindung der Waschmaschine sauber? All das und noch viel mehr kann man in den Freilichtmuseen lernen und sogar selbst ausprobieren. Workshops, Ferienprogramme, Handwerksvorführungen und Themenwanderungen sind fester Bestandteil des Programms der Museen - für Familien mit Kindern genauso wie für Erwachsene jeden Alters.

Abhängig von den Jahreszeiten finden in den Museen Kartoffelernten mit Pferdegespannen, Schnitttage, die Herstellung von Holzkohle im Meiler oder auch das Abfischen der Teiche im Herbst statt. Bei allen Aktionen ist Mitmachen das Stichwort! Aber nicht nur Handwerke und Landwirtschaft werden gelebt, sondern auch das gesellschaftliche Zusammensein mit seinen Traditionen erfahrbar gemacht. Schafkopfen, Lieder- und Musikstammtische, Märkte und Rosstage stehen auf dem Programm der Freilichtmuseen.

Freilichtmuseen in Bayern - Kulturgeschichte unter freiem Himmel

Ein Mann mit Lederschürze schmiedet ein rot glühendes Stück Eisen auf einem Amboss.
Auch die Handwerke finden in den Museen Beachtung.  © Bezirk Oberbayern, Archiv FLM Glentleiten

Im Frühling sind zum Beispiel das Osterfest, zu dem die Museen Führungen und Eiermal-Workshops anbieten, und der Deutsche Mühlentag originelle Höhepunkte im Programm. Regionale Besonderheiten stehen dabei im Fokus. Verschiedene Handwerke wie Töpfern, Schmieden, Seilmachen, Spinnen oder die Heilkraft von Wildkräutern können durch verschiedene Aktionen selbst erfahren werden. Neben den Nutztieren und der Landwirtschaft bilden natürlich die Bauernhäuser, Höfe, Kasten, Bienenhäuser, Stadel, Werkstätten und Almgebäude den Mittelpunkt der Museen. Das Gros der historischen Bauten ist transloziert, also nicht mehr am ursprünglichen Standort, sondern mit größter wissenschaftlicher Mühe und Sorgfalt ins Freilichtmuseum verbracht und dort wiederaufgebaut.

Hier wollen wir nun einige Freilichtmuseen aus Bayern vorstellen:

Fränkisches Freilandmuseum Fladungen

Fünf Kinder stehen um eine Handgetreidemühle und betrachten ein Mädchen, wie diese sie bedient.
© Fränkisches Freilandmuseum Fladungen
Ein Herr mit Strohhut flechtet lachend einen Strohkorb.
© Fränkisches Freilandmuseum Fladungen
Ein alter Zug fährt durch ein Feld voller gelber Blumen.
Das Rhön-Zügle, die Museumsbahn des Fränkischen Freilandmuseums Fladungen, bei Heufurt. ©  Jens Englert

Im nördlichsten Winkel von Unterfranken gelegen ist das Fränkische Freilandmuseum Fladungen. Auf einem Gelände von 12 Hektar kann man hier das fränkische Dorfleben von anno dazumal unter freiem Himmel erleben. Historische Gebäude wie die alte Dorfschule, das Brauhaus (wir sagen nur: Museumsbier) und mehrere Höfe stehen in einer Landschaft aus Gärten, Streuobstwiesen und Äckern, wo alte Nutztierrassen weiden.

Mit Volldampf in die Vergangenheit geht es mit dem Rhön-Zügle (externer Link, öffnet neues Fenster), gezogen von historischen Dampf- und Dieselloks, durch das malerische Streutal. Im Erdgeschoss des Bahnhofsgebäudes gibt die Präsentation "Die Lokalbahn Mellrichstadt - Fladungen" Einblicke in die Geschichte seit der Eröffnung der Strecke im Jahr 1898. An den Augustwochenenden findet der FreiLandAugust (externer Link, öffnet neues Fenster) mit traditionellen Handwerken, Musik und Kabarettvorführungen statt.

Am 23. März 2024 wird im Freilandmuseum Fladungen feierlich die neue Saison eingeläutet - auf den ersten Gast des Jahres wartet sogar eine kleine Überraschung. Das ganze Jahr über lohnt sich ein Blick auf das abwechslungsreiche Veranstaltungsprogramm (externer Link, öffnet neues Fenster): Körbe flechten, Brötchen backen, Schmieden lernen oder bei spannenden Führungen zu verschiedenen Themen durchs Museum mitlaufen - in Fladungen ist für jede und jeden etwas dabei.

Fränkisches Freilandmuseum Bad-Windsheim

Blick in eine alte Schlafkammer mit zwei auseinanderstehenden Betten.
© Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim
Vier Männer in traditioneller Kluft bearbeiten Holzbalken.
© Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim
Mann fährt in einem historischen Sägefahrzeug durch das Museum.
© Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim
Zwei Fachwerkhäuser. Vor dem Gartenzaun des gelben Fachwerkhauses stolziert ein Hahn.
Foto: Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim © Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim

Im beschaulichen Mittelfranken findet man das weitläufige Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim. Das Museum gliedert sich in sechs Baugruppen und ist nach Regionen und Themen angeordnet. So hat man bei einem Rundgang über das weitläufige Museumsgelände das Gefühl, von Dorf zu Dorf zu wandern. Eine Besonderheit ist die Baugruppe "Stadt" mitten in der Altstadt von Bad Windsheim mit der Spitalkirche, dem Alten Bauhof, der Kräuter-Apotheke und dem Museum Kirche in Franken.

Wer Lust hat auf ein Theatererlebnis der besonderen Art, besucht das legendäre Freilandtheater (externer Link, öffnet neues Fenster). Die Theaterstücke entstehen in engem Bezug zum Spielort, den Menschen und den historischen Entwicklungen der mittelfränkischen Region. Auf dem Heil- und Gewürzkräutermarkt im Bauhofstadel könnt ihr heimische und seltene Kräuter- und Gewürzpflanzen sowie Stauden erwerben.

"Mit geputzten Stuben und frisch bezogenen Betten" startet die Saison 2024 in Bad Windsheim schon am 9. März. Das ganze Jahr über lockt das Freilandmuseum mit einem offenen Mitmachprogramm, Kunst-, Kräuter- und Handwerksmärkten und spannenden Führungen. Das gesamte Programm (externer Link, öffnet neues Fenster) findet Ihr online.

Freilandmuseum Oberpfalz

Ein Mann pflügt ein Feld mit zwei Pferden.
Ein Pferdegespann in Neusath-Perschen bei der Arbeit auf dem Feld,  © Günter Moser
Zwei Männer unterhalten sich und schärfen dabei zwei Sensen.
© Florian Trykowski
Blick auf einen Weiher, in Hintergrund am Weiher gelegen steht ein Fachwerkhaus.
Rauberweihermühle © Florian Trykowski

Die rund 50 wiedererrichteten Gebäude des Freilandmuseums Oberpfalz zeigen das Bauen, Wohnen und Wirtschaften in der Oberpfalz. Das Museumsgelände wird bis heute mit traditionellen Methoden bewirtschaftet - so werden alte Anbautechniken lebendig gehalten. Auch hier tummeln sich zahlreiche historische Haustierrassen. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm (externer Link, öffnet neues Fenster) lädt zum Mitmachen ein - vom richtigen Obstbaumschnitt, über das Flechten mit Weiden, bis hin zur Fledermausführung für Groß und Klein. Und die 360°-Rundblicke (externer Link, öffnet neues Fenster) der beiden Standorte des Museums gewähren bereits erste Einblicke.

Am 16. März 2024 eröffnet nicht nur das Freilandmuseum Oberpfalz seine Tore, sondern auch die Sonderausstellung "Tierisch nützlich - der Mensch und sein Vieh". Zudem könnt Ihr im Oberpfälzer Museum in zahlreichen Workshops (externer Link, öffnet neues Fenster) neben den alten Techniken wie Schmieden, Filzen und Fermentieren, auch lernen, Familienschätze - wie etwa Fotografien und Dokumente - für die Zukunft zu bewahren.

Freilichtmuseum Glentleiten

Blick auf ein altes Bauernhaus mit umzäunten Bauerngarten.
Malerisch geht es zu im Freilichtmuseum Glentleiten © Bezirk Oberbayern, Archiv FLM Glentleiten
Detailaufnahme von zwei Händen beim Töpfern auf einer Drehscheibe.
© Bezirk Oberbayern, Archiv FLM Glentleiten
Blick auf eine Kuh beim Grasen auf einer Alm. Im Hintergrund erkennt man einige Holzhäuschen.
© Bezirk Oberbayern, Archiv FLM Glentleiten
Drei Kinder betreten lachend eine historische Stube. An der Wand stehen auf mehreren Regalen Geschirr und Krüge.
Im Freilichtmuseum Glentleiten gilt es verschiedenste Bauernhäuser, Höfe und Stadel zu entdecken, © Bezirk Oberbayern, Archiv FLM Glentleiten

Das größte seiner Art in Südbayern ist das Freilichtmuseum Glentleiten. Auf dem weitläufigen Museumsgelände bietet es einen umfassenden Einblick in den ländlichen Alltag der Menschen Oberbayerns, in ihre Baukultur und Arbeitswelt von der frühen Neuzeit bis heute. Bei täglichen Vorführungen können die Besucher den Handwerkerinnen und Handwerkern über die Schulter schauen - sei es beim Stuhlflechten oder beim Lederhosenflicken.

Wichtiges Thema in Glentleiten sind die wolligen Nutztiere. Tiere auf den Wiesen und Weiden gehören zum Freilichtmuseum dazu. Für die Schafe heißt es dann auch ab dem Frühsommer: Raus auf die Weide! Die bunte Mischung aus Wald-, Berg- und Alpine Steinschafen kann dann auf den Weiden des Freilichtmuseums beobachtet werden.

In den Ferien bieten die Museen ein buntes Kinderprogramm (externer Link, öffnet neues Fenster) mit offenen Werkstätten, Workshops und Führungen die nötige Abwechslung. Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre können die Glentleiten sogar gratis erkunden - und so zu wahren Freilichtmuseumsexperten werden!

Die Öffnungzeiten der Glentleiten orientieren sich am traditionellen Bauernkalender: Von "Josefi bis Martini", also zwischen 19.3. und 10.11.2024 öffnet das Freilichtmuseum zwischen Murnauer Moos und Kochelsee seine historischen Gatter. Töpfern, Spinnen, Porzellan bemalen oder Senf und Putzmittel nachhaltig herstellen: Auf der Glentleiten könnt ihr in zahlreichen Workshops (externer Link, öffnet neues Fenster) traditionelle Techniken, aber auch Nützliches für den Alltag lernen.

Bauernhausmuseum Amerang

Werft einen Blick ins Bienenhaus im Bauernhausmuseum Amerang! © Bauernhausmuseum Amerang
© Bauernhausmuseum Amerang
Foto: Bauernhausmuseum Amerang
© Bauernhausmuseum Amerang

Zu einem Spaziergang durch die Vergangenheit lädt das Bauernhausmuseum Amerang mit seinen 17 historischen Gebäuden ein. Inmitten von Streuobstwiesen und Gärten gilt es, die Werkstätten und Wohnhäuser unserer Groß- und Urgroßelterngeneration zu erkunden. Zu den Exponaten des Museums zählen Höfe, Lagerstätten und das sehr besondere Bienenhaus. Das hübsche Heim der Bienen auf dem Bild stammt aus dem Landkreis Ebersberg - im edlen Villenstil bot es Platz für 100 Bienenvölker!

In den Sommerferien bietet das Museum ein buntes Kinderprogramm (externer Link, öffnet neues Fenster): Zum Beispiel beim Kasperltheater, Werkstätten zum Filzen, Schreinern oder Gärtnern, oder Führungen durch die historischen Bauernhäuser. Das Museum lädt auch zum Handwerkertag ein, wo Schmied, Uhrmacher und Co. über die Schulter geschaut werden kann - und wer weiß heute schon noch, wie ein Drechsler arbeitet? Nach einem Besuch dort ganz klar ihr!

Danach könnt ihr am Apfel- und Erntetag teilnehmen. Helft mit beim Fallobstsammeln und Saftpressen oder verkostet verschiedene historische Apfelsorten - lasst euch den frischgepressten Apfelsaft, Bratäpfel und allerhand Apfelgebäck schmecken.

Dieses Jahr beginnt das kleine, aber feine Programm in Ammerau am 23. März 2024.

Freilichtmuseen Massing und Finsterau

© Freilichtmuseum Massing
© Freilichtmuseum Massing
© Freilichtmuseum Finsterau
© Freilichtmuseum Finsterau

Im Freilichtmuseum Massing bieten fünf historische Höfe aus dem Rottal, der Hallertau und dem Istartal Einblicke in das bäuerliche Leben in Niederbayern. Auch viele Tiere gibt es in Massing, beispielsweise eine Herde Waldschafe, aber auch Kaninchen, eine Ziegenfamilie und Schweine, die gerne im Saugarten des Kochhofes ein kühlendes Schlammbad nehmen. Kochkurse zu fast vergessenen Gemüsesorten bringen Abwechslung und neue Geschmacksrichtungen auf den Teller und mit einer Geocaching-Tour können Jung und Alt das Museumsgelände auf eigene Faust erkunden.

In Massing geht es dieses Jahr am 16. März unter dem Motto "Aufgsperrt werd! (externer Link, öffnet neues Fenster)" los. Mit einem zünftigem Weißwurstfrühstück und musikalischer Begleitung des Massinger Musikvereins wird die neue Saison eingeläutet.

Nur zwei Stunden entfernt vom Freilichtmuseum Massing liegt das Freilichtmuseum Finsterau, versteckt in den Wäldern des Nationalparks Bayerischer Wald. Von hier aus verlaufen Wanderwege in den Böhmerwald und den Nationalpark und im Museumswirtshaus werden müde Radler und Wanderer herzlich in Empfang genommen. Das Museumsdorf erzählt beredt von der Geschichte des Lebens und Arbeitens in der Region und lädt ein auf einen Spaziergang durch die Geschichte. Eine selten gewordene Gelegenheit, alte Handwerke kennen zu lernen, bietet der Schmied Josef Wurm. In der alten Schmiede zeigt er jeden Dienstag, wie vor dem Erscheinen des Industrieroboters Eisen in Form gebracht wurde.

Bereits am 25. Dezember 2023 startete das Freilichtmuseum Finsterau nach einer kurzen Winterpause in die neue Saison. 

Schwäbisches Freilichtmuseum Illerbeuren

Milchwirtschaftliche Führung,  © Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren
© Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren
© Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren

Mehr als 30 Gebäude und zahlreiche Objekte aus über vier Jahrhunderten erzählen im Schwäbischen Freilichtmuseum Illerbeuren von mitunter entbehrungsreichen Leben auf dem Land. Aber das Museumsdorf oberhalb der Iller beheimatet auch allerhand mehr. So finden viele alte Haustierrassen auf dem Museumsgelände ein Zuhause. An den besonderen Aktionstagen (externer Link, öffnet neues Fenster) werden ganz bestimmte Aspekte des Landlebens lebendig gemacht - am Obsttag beispielsweise, steht die ganze Vielfalt der über 80 selten gewordenen Apfel- und Birnensorten im Vordergrund, die auf dem Museumsgelände wachsen. Die Früchte werden gemeinsam geerntet und verkostet. Über 80 Akteure fast vergessener Gewerke zeigen zu den Handwerkertagen ihr Können. Die genauen Daten der Sonderveranstaltungen sind auf der Museumswebsite zu finden.

Pünktlich zu Josefi beginnt auch in Illerbeuren die Saison am 19. März 2024 - hier erhalten sogar die ersten fünf Besucherinnen und Besucher eine kleine Überraschung, der Eintritt ist frei. Bei einem kleinen Imbiss und Musik vom Schwelkaltrio wird die Saison 2024 feierlich eröffnet. 

Die vorgestellten Museen bilden gemeinsam das Netzwerk der "Freilichtmuseen in Bayern".

Freilichtmuseen in Bayern entdecken!

Lust auf frische Luft? Davon bieten die Freilicht- oder Freilandmuseen in Bayern jede Menge… Und beim Spazieren durch Felder, Obstwiesen entdeckt man und historische Bauerngärten und andere ländliche Gebäude. Sie laden Groß und Klein zu einer Zeitreise ein.